13.03. bis 17.03.2023 – Hundetrainerwoche –bereits ausgebucht–

Teil II aus der Reihe „Bodenarbeit für Hunde“. Du solltest entweder schon an „Bodenarbeit I“ oder „Körpersprachliches Arbeiten“ teilgenommen haben.
Aggression hat mannigfaltige Gesichter und sie ist äußerst emotionsbeladen. Kommt man in die Hundeschule, so hört man u.U. folgende Sätze:
„Also wenn der so aggressiv ist, habt ihr ja gar keine Bindung!“
„Beim Aussteigen aus dem Auto hab ich schon gesehen, wo euer Problem ist!“
„Der hat bestimmt ne SDU (Schilddrüsenunterfunktion)“
„Wenn der Menschen anpöbelt ist er unsicher, du musst ihm mehr Sicherheit vermitteln! Sei doch mal selbstsicherer!“
„Der Hund ist dominant!“
„Der Hund reagiert aus Angst so“
„Lass den mal medizinisch durchchecken!“
Aber wie ist es, wenn man nun so einen Hund sein Eigen nennt?
'Weitere Details in Kürze
Kennen Sie das? Eigentlich ist Lucky leinenführig, in der Hundeschule waren wir die Streber, er kann das! Wirklich! Außer uns kommt ein Hund entgegen, Nachbars Katze springt über den Gehweg, Frau Müller von nebenan begrüßt uns freundlich oder ein vergilbtes Blatt wirbelt im lauen Herbstwind über den Asphalt.
Was unter reizarmen Bedingungen auf ein und dem selben Hundeplatz mit den immer gleichen Hunden oder der selben Wegstrecke scheinbar gelingt, funktioniert leider oft im richtigen Leben nicht mehr.
Rufe ich meinen Hund zu mir ran, kommt er dann ganz ran, oder läuft er an mir vorbei? Bleibt er vielleicht auf minimaler Distanz zu mir stehen? Oder ist er nur körperlich da, aber sein Blick scannt schon den Horizont ab?
In diesem Workshop gehen wir den Fragen nach:
Lassen Sie uns gemeinsam entschleunigen, denn nur wer in sich ruht und in seiner Mitte angekommen ist, sieht auch die Feinheiten und kann diese Verändern.
„… aber er muss doch auch mal ohne Leine laufen können!“ So oder so ähnlich präsentiert sich das Jagdverhalten unserer Hunde und unser Umgang damit. Aber wo fängt es an und welche Möglichkeiten gibt es? Findet es heraus!Jagdverhalten
„… er jagt ja nicht, er läuft bloß hinter her.“
„… dann tut er immer so, als wolle er mit seinem Kumpel spielen und rennt dann einfach los…“
„… aber er hat noch nie was bekommen!“
Man kann nicht nicht kommunizieren, heißt es ja so schön. Aber was sende ich dabei für Signale aus und vor allem in welcher Energie. In dem Workshop geht es um das Führen und Folgen, den bewussten Einsatz der Körpersprache und wie erkenne ich meine Intention am Hund, was bewirke ich. In Videoanalysen werden wir typische Alltagssituationen beleuchten und den Ausdruck schärfen, ins Bewusstsein holen. Wie führe ich souverän mit klarer bewusster Kommunikation.
Die Körpersprache ist das eine, aber wie wirke ich und womit aktiviere ich den Ausdruck in meiner Körpersprache. Alles ist Energie.
An der Leine pöbeln ist nicht gleich an der Leine pöbeln. Während Paul glaubt der Größte in seinem Viertel zu sein und jedem, der es nur leise anzweifeln würde, bereit ist aufs Maul zu hauen, fühlt sich Lenny unwohl in seiner Haut. Hat er doch die Erfahrung gemacht, Angriff ist die beste Verteidigung, dann wird man wenigstens nicht platt gewalzt. Und Bruno mutiert bei Hundesichtung zu einem 3-jährigen Kind im Supermarkt an der Kasse vor den Ü-Eiern: ich will jetzt dahin!
So unterschiedlich die Hunde, so unterschiedlich die Motivation für das an der Leine pöbeln. In dem praktischen Seminar gehen wir den Fragen nach:
Da das Verhalten viele Gründe haben kann, gibt es auch nicht DIE Methode gegen das Pöbeln an der Leine. Es gilt rauszufinden wie das Verhalten entstehen konnte und wer was im Konflikt macht.
Zuerst schauen wir uns die jeweiligen Hunde an, wie sind die denn so ohne Konflikt? Danach beobachten wir sie in der Pöbelsituation. Was mache ich, was macht mein Hund. Was kann ich verändern, damit auch mein Hund sich ändern kann?
In diesem Workshop ist es egal, welches Problem du mit deinem Hund oder deinen Hunden hast. Wir arbeiten individuell in einer kleinen Gruppe mit maximal 4 Teilnehmern an dem jeweiligen Problem.
Egal, ob der Hund an der Leine pöbelt, ein Raufer oder „auf Speed“ ist, sich ängstlich zeigt oder jagen geht. Auch Probleme mit der Hundegruppe sind herzlich willkommen.
Wir starten mit einer Bestandsaufnahme:
Und starten dann dort, wo das jeweilige Team steht:
In diesem Workshop ist es egal, welches Problem du mit deinem Hund oder deinen Hunden hast. Wir arbeiten individuell in einer kleinen Gruppe mit maximal 4 Teilnehmern an dem jeweiligen Problem.
Egal, ob der Hund an der Leine pöbelt, ein Raufer oder „auf Speed“ ist, sich ängstlich zeigt oder jagen geht. Auch Probleme mit der Hundegruppe sind herzlich willkommen.
Wir starten mit einer Bestandsaufnahme:
Und starten dann dort, wo das jeweilige Team steht:
In diesem Workshop ist es egal, welches Problem du mit deinem Hund oder deinen Hunden hast. Wir arbeiten individuell in einer kleinen Gruppe mit maximal 4 Teilnehmern an dem jeweiligen Problem.
Egal, ob der Hund an der Leine pöbelt, ein Raufer oder „auf Speed“ ist, sich ängstlich zeigt oder jagen geht. Auch Probleme mit der Hundegruppe sind herzlich willkommen.
Wir starten mit einer Bestandsaufnahme:
Und starten dann dort, wo das jeweilige Team steht: