Warum nicht mal ganzheitlich betrachten?
Es gibt Fälle im Hundetraining, da kann eine zusätzliche homöopathische Herangehensweise sinnvoll sein.
- Die „brennenden Hunde“: Immer häufiger kommen sie vor. Sie können nicht still stehen, alles scheint ihren Namen zu rufen und Zeit haben sie sowieso keine. Selbst Zuhause fällt es diesen Hunden schwer „runterzukommen“ oder „abzuschalten“.
- Die „fliegenden Hunde“: sie scheinen zu fliegen und ihnen fehlt irgendwie die Verhaftung zur Erde. Sehr aufgedreht können diese Hunde schnell die Nerven verlieren und „stürzen“ sich im einen Moment auf einen potentiellen Gegener um im nächsten Moment regelrecht zu flüchten.
- Die „in sich gefangenen Hunde“: sie wirken, als ob sie nicht von dieser Welt sind. Nehmen kaum Kontakt zu Artgenossen und / oder Menschen auf. Sie sind nicht zwangsläufig unsicher, es scheint aber, als ob sie in ihrer eigenen Welt leben. Hier kann eine traumatische Erfahrung hinter stecken.
- Die „schlecht gelaunten Hunde“: irgendwie wirken sie so, als ob ihnen ständig eine „Laus über die Leber“ gelaufen ist. Ihre Lieblingsbeschäftigung scheint die Auseinandersetzung zu sein.
- Die „Mr. Porno Hunde“: Rüden, die nur an das „Eine denken“ können.
- Die „du riechst so gut Hunde“: Hündinnen, die mehr „Verehrer“ haben als das Jahr Tage. Sie riechen halt immer irgendwie gut.
Die oben genannten Beispiele können natürlich individuell erweitert werden. Daher ist eine genaue Betrachtung des Falles mit einer verbundenen Anamnese unumgänglich. Bei weit über 1000 homöopathischen Mitteln gibt es sicherlich genauso viele Hunde mit ihren verschiedenen Persönlichkeiten.